Brillant-Bogencollier

Gelbgold und Weißgold 585, satinierte Gelbgoldglieder in Rhombusform alternierend mit weißgoldenen V-Formen gereiht, das Zentrum mit insg. 16 eingeriebenen Brillanten (zus. ca. 0,24 ct, FW-W, vvs-vs) verziert, integrierte Steckschließe mit Sicherheitsacht, Strang-B ca. 0,4 cm, Strang-L ca. 43 cm, brutto ca. 27,3 g, Expertise liegt vor

Hegenbarth, Josef (1884 Böhmisch Kamnitz - 1962 Dresden)

Tuschzeichnung teilaquarelliert auf festem Papier, WILDSCHWEINE (1953), links unten signiert, Altersspuren (u.a. lichtrandig, Ecken min. knickspurig), Blatt ca. 33 x 42 cm, 1908-15 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Carl Bantzer, Oskar Zwintscher und Gotthardt Kuehl, 1914 erste Ausstellung bei Emil Richter in Dresden, seit 1915 Mitglied der Dresdner Künstlervereinigung, 1921 Kauf eines Hauses in Dresden-Loschwitz (dort heute das Josef-Hegenbarth-Archiv), 1924-36 freier Mitarbeiter der Zeitschrift Die Jugend, 1925-44 Mitarbeit beim Simplicissimus, ab 1926 Mitglied der Wiener Secession, ab 1929 Mitglied der Prager Secession, nach dem II. WK Mitarbeiter der Zeitschriften Ulenspiegel und Der Simpl, ab 1947 Professor an der HBK Dresden

Zierdose aus einer Toilettengarnitur - Heinrich Vogeler

Meissen, Schwertermarke, I. Wahl, Modellnr. U 195, Entwurf von Heinrich Vogeler (1905), kanellierte Säule mit vollplastischer Rosenblüte als Deckel, aus einem Toilettentisch-Service, in dezentem Purpurrot bemalt, Goldrand, H ca. 12 cm, Knaufschwerter um/nach 1905

Pierrot - Alfred König

Meissen, Schwertermarke, I. Wahl, Modellnr. Q 189, Entwurf von Alfred König (1897), zylindrischer Rocaillesockel mit Goldstaffierung, stehender Harlekin in blassgelbem, purpur gehöhtem Kostüm, äußerst gelungene farbige Bemalung, H ca. 22,5 cm, Knaufschwertermarke, Ausformung aus der Originalzeit

Mädchen auf Weidenkorb - Alfred König

Meissen, Schwertermarke, I. Wahl, Modellnr. P 196, Entwurf von Alfred König (1895/96), ein junges Mädchen balanciert auf einem umgestürzten Korb, mit Rocaillen verzierter Natursockel, naturalistische und farbintensive Bemalung, rest., H ca. 22 cm, Knaufschwertermarke, Ausformung aus der Originalzeit

Overbeck, F.

Öl/Hartfaser, HERBSTWALD, sonnendurchfluteter Blick auf einen Waldweg, rechts unten signiert, gerahmt (min. best.), ca. 50 x 65 cm, mit Rahmen ca. 67 x 82 cm

Zierfiguren Malabarenpaar

Meissen, Schwertermarke, I. Wahl, Modellnr. 1519 bzw 1523, Entwurf von Friedrich Elias Meyer (1751), musizierender Malabar mit Mandoline, als Gegenstück eine Malabarin mit Drehleier, Rocaillesockel, farbig bemalt, dezente Goldstaffage, rest., ein Blatt am Malabaren min. best., H ca. 31 cm, Knaufschwerter Mitte 19. Jh. bis 1923

Kleines Zierdöschen aus Toilettengarnitur - Heinrich Vogeler

Meissen, Schwertermarke, I. Wahl, Modellnr. U 193, Entwurf von Heinrich Vogeler (1905), Zierdose als nahezu vollplastische Rosenblüte gestaltet, aus einem Toilettentisch-Service, in dezentem Purpurrot bemalt, Standring vergoldet, D ca. 6 cm, Knaufschwerter um/nach 1905

Art déco-Diamantring in Weißgold

Weißgold 585 geprüft, 2 Altschliffbrillanten (zus. ca. 1,37 ct, FW-W, P1-P2) in Zargen diametral nebeinandergesetzt, asymmetrisch in Wellenform von der diamantgeschmückten Ringschiene (insg. 6 Stück im 8/8-Schliff, zus. ca. 0,10 ct, FW-W, vs-si) mit epochentypischen Granulatverzierungen und millgriffes gerädelten Rändern umspielt, schlanke Ringschiene, Ringkopf ca. 1,5 x 1,5 cm, RG 54, brutto ca. 3,6 g, um 1920

Großer Schwebeengel

Holz geschnitzt und farbig gefasst, Raum Ehrenfriedersdorf/Marienberg, mit eingesteckten Flügeln, in den Händen zwei Lichterspinnen (je vierflammig) und Spruchband EHRE SEI GOTT IN DER HÖH haltend, wohl Originalfassung, Altersspuren, L ca. 54 cm, H ca. 53 cm, um 1910/20

Damenschmuckuhr OMEGA

Gehäuse und Armband in Gelbgold 750, Uhrengehäuse unter klappbarer Schmuckabdeckung mit 7 Diamanten, silbernes Zifferblatt mit goldenen Zeigern und Stundenbalken, Handaufzugswerk, Kaliber 482 mit 17 Steinen, Werk läuft an, gute Erhaltung, brutto ca. 31 g, 1960er Jahre

Brockhage, Hans (1925 Schwarzenberg - 2009 ebd.)

Skulptur, Eichenholz, GROßE STELE, mit verschiedenen Werkzeugen bearbeitetes Großobjekt, abstrahierte Darstellung einer stehenden Figur, montiert auf Edelstahlplatte, Provenienz: ehemals Sammlung Schmidt-Bank Chemnitz, min. Kantenabplatzung, Höhe ca. 233 cm, die Platte ca. 60 x 60 cm, Bildhauer und Formgestalter, nach Kriegsdienst und schwerer Verwundung ab 1945 Lehre zum Holzbildhauer und Drechsler, anschließend von 1947-52 Studium an der HbK Dresden u.a. bei Mart Stam und Marianne Brandt, mit der er bis zu deren Tod freundschaftlich verbunden war, Entwicklung des Schaukelwagens (1957 und 1960 ausgezeichnet), 1952-55 Arbeit am Institut für angewandte Kunst Berlin, dann freischaffend tätig in Schwarzenberg, 1967-77 Dozent an der HS Burg Giebichenstein in Halle, ab 1968 erste bauplastische Arbeiten in Holz und Beton sowie mehrjährige Zusammenarbeit mit dem VEB Kunstgewerbewerkstätten Olbernhau, 1971 erste Ausstellung im Grassi-Museum Leipzig (zusammen mit T. Reichardt), 1973 Mitbegründer der Chemnitzer Galerie Oben, 1977-89 Professor an der FS für angewandte Kunst Schneeberg (Holzklasse), ab 1985 freifigürliche Arbeiten und Montagen in Eichenholz, Beton und Bronze, 1985-90 Zusammenarbeit mit dem Chemnitzer Künstler Gregor Torsten Kozik, 1989-91 Skulpturenausstellung im Barockgarten Kloster Kamp-Lintfort (NRW), ab 2000 Herausgabe von Publikationen über Marianne Brandt, Schnitzkunst im Erzgebirge und dem autobiografischen Foto- und Textband UMGANG MIT HOLZ, 2015/16 Personalausstellung im Deutschen Bundestag

Zierfigur Großer Truthahn

Meissen, Schwertermarke, I. Wahl, Modellnr. F 279, Entwurf von Paul Walther (1918), auf Felssockel stehender Truthahn, Kopf- und Krallenpartie farbig staffiert, rs. Künstlermonogramm PW und Datierung 1918, min. Glasurfehler am Sockel, Rand der Schwanzfedern best., H ca. 37 cm, Knaufschwertermarke, Ausformung aus der Originalzeit um 1920

Große Kugelspielerin

Meissen, Schwertermarke, I. Wahl, nach 1934, Modellnr. Q 180, Entwurf von Walter Schott (1897), sich vorbeugende junge Frau in zartgrünem Kleid eine goldene Kugel in der rechten Hand haltend, runder profilierter Sockel mit Baumstütze und aufgelegter Efeuranke, umlaufendes Mäanderband, farbig bemalt und goldstaffiert, rest. und besch. (Kleidersaum angeschliffen), H ca. 38 cm

Große Pferdegruppe

Meissen, Schwertermarke, I. Wahl, 1961, Modellnr. 1067, Entwurf von von J. J. Kaendler (1748), Mohr mit Schimmel, orientalisch gekleideter Pferdeführer einen steigenden Schimmel an den Zügeln festhaltend, Felssockel mit Blütenauflage, farbig bemalt, goldstaffiert, Zügel min. rissig, schöne Erhaltung, H ca. 43 cm

Brockhage, Hans (1925 Schwarzenberg - 2009 ebd.)

Großobjekt, WANDGESTALTUNG, massive Fichtenholzbohlen mit verschiedenen Werkzeugen bearbeitet und tlw. dunkel gebeizt, bestehend aus 6 Einzelteilen, ursprünglich aufgestellt im Speisesaal des ehemaligen Ferienhotels Markersbach im Erzgebirge, 1980er Jahre, Altersspuren, ca. 220 x 158 cm, Bildhauer und Formgestalter, nach Kriegsdienst und schwerer Verwundung ab 1945 Lehre zum Holzbildhauer und Drechsler, anschließend von 1947-52 Studium an der HbK Dresden u.a. bei Mart Stam und Marianne Brandt, mit der er bis zu deren Tod freundschaftlich verbunden war, Entwicklung des Schaukelwagens (1957 und 1960 ausgezeichnet), 1952-55 Arbeit am Institut für angewandte Kunst Berlin, dann freischaffend tätig in Schwarzenberg, 1967-77 Dozent an der HS Burg Giebichenstein in Halle, ab 1968 erste bauplastische Arbeiten in Holz und Beton sowie mehrjährige Zusammenarbeit mit dem VEB Kunstgewerbewerkstätten Olbernhau, 1971 erste Ausstellung im Grassi-Museum Leipzig (zusammen mit T. Reichardt), 1973 Mitbegründer der Chemnitzer Galerie Oben, 1977-89 Professor an der FS für angewandte Kunst Schneeberg (Holzklasse), ab 1985 freifigürliche Arbeiten und Montagen in Eichenholz, Beton und Bronze, 1985-90 Zusammenarbeit mit dem Chemnitzer Künstler Gregor Torsten Kozik, 1989-91 Skulpturenausstellung im Barockgarten Kloster Kamp-Lintfort (NRW), ab 2000 Herausgabe von Publikationen über Marianne Brandt, Schnitzkunst im Erzgebirge und dem autobiografischen Foto- und Textband UMGANG MIT HOLZ, 2015/16 Personalausstellung im Deutschen Bundestag

Brockhage, Hans (1925 Schwarzenberg - 2009 ebd.)

Großobjekt, WANDGESTALTUNG, massive Fichtenholzbohlen mit verschiedenen Werkzeugen bearbeitet und tlw. dunkel gebeizt, bestehend aus 6 Einzelteilen, ursprünglich aufgestellt im Speisesaal des ehemaligen Ferienhotels Markersbach im Erzgebirge, 1980er Jahre, Altersspuren, ca. 220 x 197 cm, Bildhauer und Formgestalter, nach Kriegsdienst und schwerer Verwundung ab 1945 Lehre zum Holzbildhauer und Drechsler, anschließend von 1947-52 Studium an der HbK Dresden u.a. bei Mart Stam und Marianne Brandt, mit der er bis zu deren Tod freundschaftlich verbunden war, Entwicklung des Schaukelwagens (1957 und 1960 ausgezeichnet), 1952-55 Arbeit am Institut für angewandte Kunst Berlin, dann freischaffend tätig in Schwarzenberg, 1967-77 Dozent an der HS Burg Giebichenstein in Halle, ab 1968 erste bauplastische Arbeiten in Holz und Beton sowie mehrjährige Zusammenarbeit mit dem VEB Kunstgewerbewerkstätten Olbernhau, 1971 erste Ausstellung im Grassi-Museum Leipzig (zusammen mit T. Reichardt), 1973 Mitbegründer der Chemnitzer Galerie Oben, 1977-89 Professor an der FS für angewandte Kunst Schneeberg (Holzklasse), ab 1985 freifigürliche Arbeiten und Montagen in Eichenholz, Beton und Bronze, 1985-90 Zusammenarbeit mit dem Chemnitzer Künstler Gregor Torsten Kozik, 1989-91 Skulpturenausstellung im Barockgarten Kloster Kamp-Lintfort (NRW), ab 2000 Herausgabe von Publikationen über Marianne Brandt, Schnitzkunst im Erzgebirge und dem autobiografischen Foto- und Textband UMGANG MIT HOLZ, 2015/16 Personalausstellung im Deutschen Bundestag

Brockhage, Hans (1925 Schwarzenberg - 2009 ebd.)

Großobjekt, WANDGESTALTUNG, massive Fichtenholzbohlen mit verschiedenen Werkzeugen bearbeitet und tlw. dunkel gebeizt, bestehend aus 7 Einzelteilen, ursprünglich aufgestellt im Speisesaal des ehemaligen Ferienhotels Markersbach im Erzgebirge, 1980er Jahre, Altersspuren, ca. 220 x 208 cm, Bildhauer und Formgestalter, nach Kriegsdienst und schwerer Verwundung ab 1945 Lehre zum Holzbildhauer und Drechsler, anschließend von 1947-52 Studium an der HbK Dresden u.a. bei Mart Stam und Marianne Brandt, mit der er bis zu deren Tod freundschaftlich verbunden war, Entwicklung des Schaukelwagens (1957 und 1960 ausgezeichnet), 1952-55 Arbeit am Institut für angewandte Kunst Berlin, dann freischaffend tätig in Schwarzenberg, 1967-77 Dozent an der HS Burg Giebichenstein in Halle, ab 1968 erste bauplastische Arbeiten in Holz und Beton sowie mehrjährige Zusammenarbeit mit dem VEB Kunstgewerbewerkstätten Olbernhau, 1971 erste Ausstellung im Grassi-Museum Leipzig (zusammen mit T. Reichardt), 1973 Mitbegründer der Chemnitzer Galerie Oben, 1977-89 Professor an der FS für angewandte Kunst Schneeberg (Holzklasse), ab 1985 freifigürliche Arbeiten und Montagen in Eichenholz, Beton und Bronze, 1985-90 Zusammenarbeit mit dem Chemnitzer Künstler Gregor Torsten Kozik, 1989-91 Skulpturenausstellung im Barockgarten Kloster Kamp-Lintfort (NRW), ab 2000 Herausgabe von Publikationen über Marianne Brandt, Schnitzkunst im Erzgebirge und dem autobiografischen Foto- und Textband UMGANG MIT HOLZ, 2015/16 Personalausstellung im Deutschen Bundestag

Brockhage, Hans (1925 Schwarzenberg - 2009 ebd.)

Großobjekt, WANDGESTALTUNG, massive Fichtenholzbohlen mit verschiedenen Werkzeugen bearbeitet und tlw. dunkel gebeizt, bestehend aus 7 Einzelteilen, ursprünglich aufgestellt im Speisesaal des ehemaligen Ferienhotels Markersbach im Erzgebirge, 1980er Jahre, Altersspuren, ca. 220 x 258 cm, Bildhauer und Formgestalter, nach Kriegsdienst und schwerer Verwundung ab 1945 Lehre zum Holzbildhauer und Drechsler, anschließend von 1947-52 Studium an der HbK Dresden u.a. bei Mart Stam und Marianne Brandt, mit der er bis zu deren Tod freundschaftlich verbunden war, Entwicklung des Schaukelwagens (1957 und 1960 ausgezeichnet), 1952-55 Arbeit am Institut für angewandte Kunst Berlin, dann freischaffend tätig in Schwarzenberg, 1967-77 Dozent an der HS Burg Giebichenstein in Halle, ab 1968 erste bauplastische Arbeiten in Holz und Beton sowie mehrjährige Zusammenarbeit mit dem VEB Kunstgewerbewerkstätten Olbernhau, 1971 erste Ausstellung im Grassi-Museum Leipzig (zusammen mit T. Reichardt), 1973 Mitbegründer der Chemnitzer Galerie Oben, 1977-89 Professor an der FS für angewandte Kunst Schneeberg (Holzklasse), ab 1985 freifigürliche Arbeiten und Montagen in Eichenholz, Beton und Bronze, 1985-90 Zusammenarbeit mit dem Chemnitzer Künstler Gregor Torsten Kozik, 1989-91 Skulpturenausstellung im Barockgarten Kloster Kamp-Lintfort (NRW), ab 2000 Herausgabe von Publikationen über Marianne Brandt, Schnitzkunst im Erzgebirge und dem autobiografischen Foto- und Textband UMGANG MIT HOLZ, 2015/16 Personalausstellung im Deutschen Bundestag

Herrenarmbanduhr DUGENA

Gehäuse und Gliederarmband aus Gelbgold 585, Quarzwerk, helles Zifferblatt mit Stunde, Minute, Sekunde und Datum auf 3 Uhr, elegante Uhr in guter optischer Erhaltung, brutto ca. 60 g

Tierfigur Huhn auf Ei

Meissen, Schwertermarke, I. Wahl, Modellnr. 77451, Entwurf von Jens Bergner (2007), Urstück Nr. 1 von 11, auf Goldei sitzende Henne, farbig staffiert, rs. Künstlermonogramm, im Boden Blindstempel mit Urstückbez., eine der Sockelecken min. best., H ca. 29 cm, Ausformung um/nach 2007, Der Bildhauer Jens Bergner (geb. 1964) studierte an der Burg Giebichenstein in Halle und fertigte 2007 das vorliegende Modell für die Meissner Manufaktur.

Goldarmband mit Zirkoniabesatz

Gelbgold 750, gleichbleibend breiter, schauseitig gebänderter Scharnierreif, reicher Besatz aus schwarzem und weißem Zirkonia in untersch. Facettschliffen, Reifrückseite gitterartig durchbrochen gearbeitet, integrierte Steckschließe mit 2 Sicherheitsachten, B ca. 2 cm, Innen-D ca. 6,4 cm, brutto ca. 50,5 g, Expertise liegt vor

Achat-Brillantanhänger mit Goldreif

Gelbgold 750, runde Achatscheibe in Rot-Weiß mit graphischen Schnitzverzierungen schlicht gerahmt, rautenförmiges Zentrum sowie 2 randständige Dreiecksformen mit insg. 8 Diamanten im modernen Brillantschliff (zus. ca. 0,10 ct, FW-W, lupenrein-vvs) ausgefasst, mittels verdeckter Anhängerschlaufe gleitend an Halsreif, Karabinerschließe, Reif mit Tragespuren, Anhänger ca. 3,8 x 3 cm, Reif-L ca. 43 cm, zus. brutto ca. 11,8 g, Expertise liegt vor

Solitär-Brillantring

Gelbgold und Weißgold 583, funkelnder Brillant (ca. 1,15-1,20 ct, FW, P2) im modernen Feinschliff in hohen WG-Krappen thronend, diese nach unten blütenförmig geschwungen auslaufend, RG-Zungenschiene (Tragespuren), Ringkopf-D ca. 1,3 cm, RG 56, brutto ca. 4,5 g, Expertise liegt vor: Werteinschätzung ca. 5.800 €