Rudolph, Wilhelm (1889 Chemnitz - 1982 Dresden)

Lithografie in Schwarz auf Bütten, KÖNIGSBRÜCKER STR. (1945-47), im Stein signiert und betitelt, dazu unter dem Druck in Blei signiert, bez. Orig. Litho und betitelt: JOHANN STRASSE IN DRESDEN, aus einer Lithografieserie zum zerstörten Dresden, aus dem Nachlass des Dresdner Druckers Roland Ehrhardt, Altersspuren (u.a. gebräunt, gering fleckig), Blatt ca. 38 x 51 cm, 1908-14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer, ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 regelmäßig vertreten war, 1932 Professur an der Dresdner Akademie, 1938 aberkannt verbunden mit Ausstellungsverbot, 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes, 1947-49 Professor an der HBK in Dresden, nach seiner politisch motivierten Entlassung bis ins hohe Alter freischaffend tätig. Alfred Ehrhardt (1886-1963) war ab 1919 Leiter der Druckwerkstatt der Dresdner Kunstakademie, sein Sohn Roland Ehrhardt arbeitet ab 1946 ebd. sowie als freier Drucker für diverse Dresdner Künstler.

Rudolph, Wilhelm (1889 Chemnitz - 1982 Dresden)

Lithografie in Braunrot auf Bütten, AM HOLBEINPLATZ IN DRESDEN (1945-47), im Stein signiert, dazu unter dem Druck in Blei signiert, bez. Orig. Litho und betitelt, aus einer Lithografieserie zum zerstörten Dresden, aus dem Nachlass des Dresdner Druckers Roland Ehrhardt, Altersspuren (u.a. gebräunt, gering fleckig), Blatt ca. 38 x 51 cm, 1908-14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer, ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 regelmäßig vertreten war, 1932 Professur an der Dresdner Akademie, 1938 aberkannt verbunden mit Ausstellungsverbot, 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes, 1947-49 Professor an der HBK in Dresden, nach seiner politisch motivierten Entlassung bis ins hohe Alter freischaffend tätig. Alfred Ehrhardt (1886-1963) war ab 1919 Leiter der Druckwerkstatt der Dresdner Kunstakademie, sein Sohn Roland Ehrhardt arbeitet ab 1946 ebd. sowie als freier Drucker für diverse Dresdner Künstler.

Rudolph, Wilhelm (1889 Chemnitz - 1982 Dresden)

Lithografie in Schwarz auf Bütten, PRAGER STRASSE IN DRESDEN (1945-47), im Stein signiert und betitelt: PRAGER STR., dazu unter dem Druck in Blei signiert, bez. Orig. Litho und betitelt, aus einer Lithografieserie zum zerstörten Dresden, aus dem Nachlass des Dresdner Druckers Roland Ehrhardt, Altersspuren (u.a. gebräunt, äußerst gering fleckig), Blatt ca. 38 x 51 cm, 1908-14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer, ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 regelmäßig vertreten war, 1932 Professur an der Dresdner Akademie, 1938 aberkannt verbunden mit Ausstellungsverbot, 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes, 1947-49 Professor an der HBK in Dresden, nach seiner politisch motivierten Entlassung bis ins hohe Alter freischaffend tätig. Alfred Ehrhardt (1886-1963) war ab 1919 Leiter der Druckwerkstatt der Dresdner Kunstakademie, sein Sohn Roland Ehrhardt arbeitet ab 1946 ebd. sowie als freier Drucker für diverse Dresdner Künstler.

Rudolph, Wilhelm (1889 Chemnitz - 1982 Dresden)

Lithografie in Schwarz auf Bütten, MORITZ STRASSE IN DRESDEN (1945-47), im Stein signiert und betitelt: MORITZSTR., dazu unter dem Druck in Blei signiert, bez. Orig. Litho und betitelt, aus einer Lithografieserie zum zerstörten Dresden, aus dem Nachlass des Dresdner Druckers Roland Ehrhardt, Altersspuren (u.a. gebräunt, äußerst gering fleckig), Blatt ca. 38 x 51 cm, 1908-14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer, ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 regelmäßig vertreten war, 1932 Professur an der Dresdner Akademie, 1938 aberkannt verbunden mit Ausstellungsverbot, 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes, 1947-49 Professor an der HBK in Dresden, nach seiner politisch motivierten Entlassung bis ins hohe Alter freischaffend tätig. Alfred Ehrhardt (1886-1963) war ab 1919 Leiter der Druckwerkstatt der Dresdner Kunstakademie, sein Sohn Roland Ehrhardt arbeitet ab 1946 ebd. sowie als freier Drucker für diverse Dresdner Künstler.

Rudolph, Wilhelm (1889 Chemnitz - 1982 Dresden)

Lithografie in Schwarz auf Bütten, CRANACHSTRASSE IN DRESDEN (1945-47), im Stein signiert und betitelt CRANACHSTR., dazu unter dem Druck in Blei signiert, aus einer Lithografieserie zum zerstörten Dresden, aus dem Nachlass des Dresdner Druckers Roland Ehrhardt, Altersspuren (u.a. gebräunt, äußerst gering fleckig), Blatt ca. 38 x 51 cm, 1908-14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer, ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 regelmäßig vertreten war, 1932 Professur an der Dresdner Akademie, 1938 aberkannt verbunden mit Ausstellungsverbot, 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes, 1947-49 Professor an der HBK in Dresden, nach seiner politisch motivierten Entlassung bis ins hohe Alter freischaffend tätig. Alfred Ehrhardt (1886-1963) war ab 1919 Leiter der Druckwerkstatt der Dresdner Kunstakademie, sein Sohn Roland Ehrhardt arbeitet ab 1946 ebd. sowie als freier Drucker für diverse Dresdner Künstler.

Rudolph, Wilhelm (1889 Chemnitz - 1982 Dresden)

Lithografie in Schwarz auf Bütten, FRAUENKIRCHE IN DRESDEN (1945-47), im Stein signiert, dazu unter dem Druck in Blei signiert, bez. Orig. Litho und betitelt, aus einer Lithografieserie zum zerstörten Dresden, aus dem Nachlass des Dresdner Druckers Roland Ehrhardt, Altersspuren (u.a. gebräunt, gering fleckig, rückseitig Montierungsspuren), Blatt ca. 38 x 51 cm, 1908-14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer, ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 regelmäßig vertreten war, 1932 Professur an der Dresdner Akademie, 1938 aberkannt verbunden mit Ausstellungsverbot, 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes, 1947-49 Professor an der HBK in Dresden, nach seiner politisch motivierten Entlassung bis ins hohe Alter freischaffend tätig. Alfred Ehrhardt (1886-1963) war ab 1919 Leiter der Druckwerkstatt der Dresdner Kunstakademie, sein Sohn Roland Ehrhardt arbeitet ab 1946 ebd. sowie als freier Drucker für diverse Dresdner Künstler.

Heliotrop-Goldring

Roségold 333, große rechteckige Heliotroptafel in Zarge auf gestuften Unterbau mit Kügelchenverzierungen gesetzt, normale Tragespuren, Ringkopf ca. 2,5 x 2 cm, RG 62, brutto ca. 10,8 g

KEIN NACHVERKAUF Perl-Rubinring

Weißgold 750, cremeweiße Zuchtperle mit 8 rund facettierten Rubinen zu zeitlos moderner Entourageform arrangiert, schmale, hoch aufragende Zungenschiene, Tragespuren, Ringkopf ca. 1,2 x 1,3 cm, RG 51, brutto ca. 3,3 g

Zwei Herrenringe

Gelbgold 333, 1 x achteckige Heliotroptafel zargengefasst, breite Ringschultern übergehend in schmalere Ringschiene, sowie 1 x rechteckige Onyxtafel mit abgerundeten Ecken schlicht in Zarge gefasst, in hohem Ringkopf mit breiten Schultern platziert, untersch. Tragespuren, Ringkopf bis ca. 1,6 x 1,4 cm, RG 63/62, zus. brutto ca. 9 g

Citrin-Goldring

Gelbgold 585, großer Citrin im Rundschliff von 6 breiten Krappen gehalten, der Unterbau aus 6 wallenden Blättern gebildet, daran ansetzend schmale Ringschultern, je mit einem wehendem Band verziert, einfache Ringschiene, Ringkopf-D ca. 1,4 cm, RG 60, brutto ca. 5,6 g

Goldanhänger mit Besatz

Gelbgold 585, zart blauer Aquamarin(?) in Ceylonschliffvariation dezent von zierlichen Krappen gefasst, Längsseiten leicht zurückgesetzt gerahmt, bewegliche Anhängerschlaufe in V-Form, ca. 2,5 x 1,5 cm, brutto ca. 3,5 g

Diamant-Silberbrosche

niedrige Silberlegierung geprüft und rückseitig Kupfer, floral aus versch. Blüten und Blattwerk gestaltet, mit Anzahl Diamanten in versch. Schliffen dekoriert, gesicherte Broschierung, seitliche Lötstellen, ca. 2,5 x 5,3 cm, brutto ca. 9,3 g

Medaillonanhänger

Gelbgold 585 geprüft und Metall, runde Anhängerform beidseitig aufwendig floral-ornamental reliefiert bzw. guillochiert, Scharnierdeckel, 2 Glaseinlagen zum Einbringen von Fotografien, Innenringe aus Metall, klappbare Anhängerschlaufe, Altersspuren und kleinere Defekte, ca. 4 x 3 cm, brutto ca. 7,1 g

Amethyst-Damenring

Gelbgold 585 geprüft, 3 im Karreeschliff gestaltete Amethyste im leichten Farbverlauf gereiht, schmale Rahmung längsseitig aufgetieft, nach oben geführte Ringschultern zweifach gemuldet, leichte Tragespuren, Ringkopf ca. 1 x 1,8 cm, RG 55, brutto ca. 4,6 g

Scharnefsky, Volker (1960 Berlin - tätig ebd.)

Öl/Lwd., VOR-BLÜHENDER KASTANIENZWEIG (2002/03), rechts unten signiert, rückseitig auf der Leinwand betitelt und nummeriert IV-02 II-03, ungerahmt, ca. 50 x 60 cm

Zwölf Jugendstil-Kaffeelöffel

Silber 800, Gebrüder Köberlin, Döbeln, 6 x Juwelierstempel O. Lindner, epochentypisch ornamentaler Reliefdekor, leichte Alters- und Gebrauchsspuren, L je ca. 13,5 cm, zus. ca. 190 g, um 1910

Kinderbecher

Silber 800, Gebrüder Deyhle, Schwäbisch Gmünd, schlichte Zylinderform mit ausschwingender Randung, schauseitig plastischer Teddybär, volutierter Henkel, guter Zustand, H ca. 5 cm, D ca. 6,5 cm, ca. 69 g

Ranft, Thomas (1945 Königsee/Thüringen - tätig in Zschopau)

2 Tuschezeichnungen, OHNE TITEL, 1 x rechts unten signiert, zusammen im Passepartout hinter Glas gerahmt, Bildausschnitte ca. 17 x 9 cm, mit Rahmen ca. 26 x 32 cm, Lehre als Baumschulgärtner in Weimar, 1966-67 tätig am Theater Leipzig, 1967-72 Studium an der HGB Leipzig bei Fritz Fröhlich, Irmgard Horlbeck-Kappler, Heinz Wagner und Hans Mayer-Foreyt, ab 1972 in Karl-Marx-Stadt/Chemnitz freischaffend als Grafiker tätig, 1976 Zusammenarbeit mit Carlfriedrich Claus, 1977 Gründungsmitglied der Künstlergruppe und Produzentengalerie Clara Mosch, übernimmt Druckaufträge u.a. für Carlfriedrich Claus, 1985 erste Begegnung mit Ernst Jandl, 1986-89 Lehrtätigkeit an der FS für angewandte Kunst Schneeberg, ab 1993 Mitglied der Freien Akademie der Künste Leipzig, 1994 Gründungsmitglied und Vorsitzender des Vereins KUNST FÜR CHEMNITZ, 2003 Auszeichnung mit dem Hans-Theo-Richter-Preis der Sächsischen Akademie der Künste

Paar Gold-Manschettenknöpfe

Gelbgold 585 geprüft, ovale Form mit feinem Linien- und umlaufendem Wellenmuster, bewegliche Schiffchen, 1 x leichte Druckstelle, normale Gebrauchsspuren, je ca. 1,6 x 1 cm, zus. ca. 3,7 g

Compton, Edward Harrison (1881 Feldafing – 1960 ebd.)

Aquarell und Gouache über Blei, IM HOCHGEBIRGE (1927), rechts unten monogrammiert und tagesgenau datiert 6.8.27, im Passepartout hinter Glas in Goldleistenrahmung aufwendig gerahmt, geringe Altersspuren, Blattausschnitt ca. 24 x 31 cm, mit Rahmen ca. 45 x 51 cm, Sohn und Schüler des Bergmalers Edward Theodore Compton (1849-1921), der ab 1867 mit seiner Familie in Deutschland lebte, Besuch der Central School of Arts and Crafts in London, begleitet den Vater auf Bergtouren und malt ebenso Ölgemälde und Aquarelle vor allem aus den Alpen, darüber hinaus von diversen anderen mitteleuropäischen Landschaften, mit 28 Jahren Erkrankung an Kinderlähmung, durch die körperliche Einschränkung Motive in besserer Erreichbarkeit, tätig unter anderem in Potsdam, Würzburg, München und Feldafing am Starnberger See. Bitte beachten Sie hierzu auch unser Video https://www.youtube.com/watch?v=RYZDOaU7ZZM

Compton, Edward Harrison (1881 Feldafing – 1960 ebd.)

Aquarell über Blei, KIRCHBERG AN DER JAGST, Blick auf das im Landkreis Schwäbisch-Hall gelegene historische Städtchen, links unten signiert, aufwendig hinter Glas gerahmt, geringe Altersspuren, Blattausschnitt ca. 22 x 27 cm, mit Rahmen ca. 39 x 43 cm, Sohn und Schüler des Bergmalers Edward Theodore Compton (1849-1921), der ab 1867 mit seiner Familie in Deutschland lebte, Besuch der Central School of Arts and Crafts in London, begleitet den Vater auf Bergtouren und malt ebenso Ölgemälde und Aquarelle vor allem aus den Alpen, darüber hinaus von diversen anderen mitteleuropäischen Landschaften, mit 28 Jahren Erkrankung an Kinderlähmung, durch die körperliche Einschränkung Motive in besserer Erreichbarkeit, tätig unter anderem in Potsdam, Würzburg, München und Feldafing am Starnberger See. Bitte beachten Sie hierzu auch unser Video https://www.youtube.com/watch?v=RYZDOaU7ZZM

Compton, Edward Harrison (1881 Feldafing – 1960 ebd.)

Aquarell und Gouache über Blei, AM KÖNIGSSEE, links unten signiert, im grünen Passepartout hinter Glas in Goldleistenrahmung aufwendig gerahmt, Altersspuren (u.a. gebräunt), Blattausschnitt ca. 33 x 24 cm, mit Rahmen ca. 40 x 48 cm, Sohn und Schüler des Bergmalers Edward Theodore Compton (1849-1921), der ab 1867 mit seiner Familie in Deutschland lebte, Besuch der Central School of Arts and Crafts in London, begleitet den Vater auf Bergtouren und malt ebenso Ölgemälde und Aquarelle vor allem aus den Alpen, darüber hinaus von diversen anderen mitteleuropäischen Landschaften, mit 28 Jahren Erkrankung an Kinderlähmung, durch die körperliche Einschränkung Motive in besserer Erreichbarkeit, tätig unter anderem in Potsdam, Würzburg, München und Feldafing am Starnberger See. Bitte beachten Sie hierzu auch unser Video https://www.youtube.com/watch?v=RYZDOaU7ZZM

Compton, Edward Theodore (1849 Stoke Newington - 1921 Feldafing)

Aquarell. SCHÄFTLARN (1896), rechts unten monogrammiert, dazu am unteren Rand betitelt und datiert 96, Wanderweg am Felsen bei Schäftlarn, der unweit des Starnberger Sees gelegenen Gemeinde, im Passepartout hinter Glas in Goldleiste gerahmt (leicht fleckig), Altersspuren (u.a. äußerst gering stockfleckig), Blattausschnitt ca. 24 x 34 cm, mit Rahmen ca. 38 x 49 cm, geboren nahe London, 1867 Übersiedlung der Quäkerfamilie nach Darmstadt, 1868 erste Reise in die Schweiz, ab dann tätig als Bergmaler und Bergsteiger, Vater des Landschaftsmalers Edward Harrison Compton, Mitglied in verschiedenen Alpenvereinen, 27 Erstbesteigungen, gehört wie Rudolf Reschreiter und Ernst Platz zu den bekannten Bergsteigermalern, die als Künstler und Alpinisten topografisch genaue und stilprägende Landschaftsszenen vor allem aus den Alpen/Hochalpen schufen. Bitte beachten Sie hierzu auch unser Video https://www.youtube.com/watch?v=RYZDOaU7ZZM

Kreft, Sylvia (1965 Karl-Marx-Stadt - tätig in Chemnitz)

Öl und Naturmaterialien auf Lwd., OHNE TITEL, abstrakte Komposition mit eingearbeiteten Muschelschalen und Schneckengehäusen, rückseitig signiert, ca. 50 x 100 cm