Bronze, "Kleine Dame", seitlich monogrammiert "RL", datiert (19)77, H ca. 21 cm, vgl. Lit.: "R. Leibnitz, Retroperspektive, Kunsthalle Gießen 1992", S. 8, Ruth Leibnitz: 1945-50 Studium der Musik in Dresden und Leipzig, 1950-57 als Opernsängerin tätig, 1958-60 bildhauerische Ausbildung bei Irmgard Biernath, 1968 Gründungsmitglied der "Gruppe 9", zahlreiche Werke in Museen und im öffentlichen Raum u.a. in Bonn, Hamburg, Mannheim und in Chemnitz u.a. in der Stadtbibliothek, dem Industriemuseum und im Eingang der Kreuzkirche zu sehen, 2002 Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Chemnitz, der von ihr gestiftete Ruth-Leibnitz-Preis für bildhauerische Arbeiten wird alle zwei Jahre verliehen
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145. Kunst- und Antiquitätenauktion am 23. Mai 2025